Wie man in einer Beziehung mehr als nur das Nötigste tut

Julie Alexander 12-10-2023
Julie Alexander

Zu viel erwarten oder zu wenig verlangen - stört Sie dieses Dilemma? Tun Sie in Ihrer Beziehung nur das Nötigste? Oder geben Sie alles, so dass Sie sich selbst nicht mehr im Blick haben? Die meisten von uns kämpfen mit diesen Schwierigkeiten in ihren Beziehungen.

In der heutigen Diskussion über Liebe und Beziehungen werden Unabhängigkeit und Selbstvertrauen betont. Es wird empfohlen, auf abhängige Tendenzen zu achten. Diese übersteigerte Wachsamkeit macht es schwierig, festzustellen, wie viel Erwartung für das Überleben der Beziehung einfach unangemessen ist.

Sind wir emotional reif und geben unserem Partner Raum, oder überleben wir in der Liebe mit dem Nötigsten? Um den Unterschied zu erkennen, haben wir uns mit Pooja Priyamvada, einem Coach für emotionales Wohlbefinden und Achtsamkeit, unterhalten (zertifiziert in psychologischer und psychosozialer Erster Hilfe von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und der University of Sydney), der sich auf die Beratung vonaußereheliche Affären, Trennungen, Trennung, Trauer und Verlust, um nur einige zu nennen.

Was ist das absolute Minimum in einer Beziehung?

Bare minimum" in einer Beziehung ist ein etwas komplizierter Begriff, der aus dem Zusammenhang gerissen werden kann. Das "bare minimum" sollte idealerweise als die Mindestanforderung verstanden werden, die man an eine Beziehung stellen muss. Dies kann von Person zu Person unterschiedlich sein, je nach ihren Erfahrungen, ihrem Wertesystem, dem Grad ihrer Investition in die Beziehung und ihrem Wunsch, dass sie funktioniert.

Eine Person würde natürlich niedrigere Maßstäbe an ihre Beziehung anlegen, wenn sie die Absicht hat, sie um jeden Preis aufrechtzuerhalten. Denken Sie an ein Paar, das gemeinsame Verpflichtungen hat, wie z. B. ein Kind oder einen behinderten Elternteil, oder ein finanzielles Engagement, das sie dazu ermutigt, die Beziehung aufrechtzuerhalten. Sie haben vielleicht andere Maßstäbe als jemand, der nach dem Ende einer toxischen Beziehung niedrigeToleranz für ein Minimum an Freund oder Freundin.

Apropos Freund/Freundin: Der Begriff "Bare Minimum" bedeutet, dass eine Person nur wenig Aufwand in eine Beziehung steckt, gerade so viel, dass sie überlebt, aber nicht gedeiht. Wir haben Pooja gebeten, uns zu erzählen, was es für sie bedeutet, in einer Beziehung "nur das Nötigste" zu tun.

Pooja sagt: "Nur das Nötigste zu geben, bedeutet, den Status quo in einer Beziehung aufrechtzuerhalten, mit einem Minimum an oder ohne emotionalem Input. Das kann dazu führen, dass sich der Partner abgewertet und unterbewertet fühlt. Das kann die Kommunikation und die Intimität zwischen dem Paar beeinträchtigen, als ob sie zwei verschiedene Leben miteinander führen würden", sagt Pooja.Dies führt uns zu unserem nächsten Punkt.

15 Beispiele für Mindeststandards in einer Beziehung

Von der Akzeptanz des bloßen Minimums in einer Beziehung zu einem anständigen Standard der bloßen Mindesterwartungen in einer Beziehung - lassen Sie sich nicht von dem Wortspiel verwirren. Diese Veränderung ist ziemlich einfach.

  • Hör auf, in der Liebe um das Nötigste zu betteln und verlange mehr. Du verdienst mehr
  • Erkennen Sie, was für jemanden, der sich in einer Beziehung wenig anstrengt, wesentlich ist
  • Lernen Sie, wie Sie mehr als nur das Nötigste in einer Beziehung tun können, damit sie gedeiht

Da Beziehungen so subjektiv sind wie die beteiligten Menschen, kann es schwierig sein zu erkennen, was die absoluten Mindeststandards in einer Beziehung sind. Wir haben Pooja gebeten, uns anhand von alltäglichen Beispielen, die in jeder romantischen Beziehung leicht zu erkennen sind, zu helfen, diese wesentlichen Mindesterwartungen zu verstehen. Einige davon sind:

  1. Das tägliche Leben des Partners muss von Bedeutung sein. Es darf kein selektives Engagement geben. Das bedeutet, dass man Ärgernisse und Sorgen ebenso teilt wie Liebe und Zuneigung.
  2. Null Toleranz für jede Form von Missbrauch in der Beziehung
  3. Keine beleidigenden Witze über Aussehen, Freunde, Familie und alles andere, was für den Partner von Bedeutung ist
  4. Ein geschützter Raum, in dem alles besprochen werden kann, von Sexstellungen bis zu Finanzen
  5. Keine Drohungen mit einer Trennung
  6. Niemals die Vergangenheit des Partners, seine Krankheit oder irgendetwas anderes, das er vertraulich mitgeteilt hat, in einem zukünftigen Streit gegen ihn verwenden
  7. Keine Toleranz für finanzielle Untreue
  8. Benutzen Sie Ihre Kinder niemals zur Kommunikation bei Meinungsverschiedenheiten
  9. Sich nicht aufregen, wenn der Partner einem nicht gleich nach der Entschuldigung verzeiht
  10. Erlauben Sie sich und Ihrem Partner, ein persönliches Sozialleben außerhalb der Beziehung zu führen
  11. Fehler akzeptieren, Entschuldigung sagen
  12. Keine Beschimpfungen, keine Kritik und Verurteilung
  13. Ihren Partner nicht in der Öffentlichkeit beschämen
  14. Ihrem Partner das Gefühl geben, dass er wichtig ist, z. B. auf seine SMS antworten, seine Anrufe entgegennehmen
  15. Verständnis und Wertschätzung der aktiven Zustimmung, insbesondere bei körperlicher Intimität

Eine erfüllende Beziehung kann von Paar zu Paar unterschiedlich sein, aber dieser kleine Einblick in eine gesunde Beziehung sollte Ihnen helfen, zu entscheiden, was Ihre Mindeststandards sein können. Nehmen Sie sich Zeit, gemeinsam mit Ihrem Partner über die Dinge nachzudenken, die Ihnen wichtig sind, und legen Sie diese als Beziehungsgrenzen fest. Wenn Sie mehr von Ihrer Beziehung wollen, müssen Sie aufhören, sich mit dem Minimum zufrieden zu geben.Partner in die Beziehung einbringt.

8 Tipps, um mehr als nur das Nötigste in einer Beziehung zu tun

Wenn Sie sich in Ihrer Beziehung nur wenig anstrengen, müssen Sie sich mehr anstrengen, um Ihre Beziehung nachhaltig zu gestalten. Wie eine gesunde Beziehung von außen aussieht, kann für jedes Paar anders sein. Aber im Kern gibt es ein paar grundlegende Werte, die als essentiell behandelt und beachtet werden müssen.

Zum Beispiel kann es für ein Paar sehr wichtig sein, sich an wichtige Termine zu erinnern und diese gemeinsam zu feiern, während es für ein anderes Paar keine große Rolle spielt. Im Grunde geht es bei der Erinnerung an Termine darum, dem Partner das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein. Es ist möglich, dass dieses Bedürfnis von dem zweiten Paar in anderer Form erfüllt wird.

Um zu lernen, wie Sie in einer Beziehung mehr als nur das Nötigste tun können, führt unser Experte Sie nacheinander durch einige dieser Grundwerte und gibt Ihnen praktische Tipps, die Sie in Ihrer Beziehung leicht umsetzen können.

1. effektiv kommunizieren

Kommunikation ist die Grundlage einer gesunden Beziehung und darf nicht beeinträchtigt werden. Kommunikation ermöglicht es nicht nur, Liebe zu vermitteln, sondern auch die meisten Konflikte in einer Beziehung durch effektive Kommunikation zu lösen. Vertrauensbildung, Wünsche, gegenseitiger Respekt, Zukunftspläne - alles hängt von Kommunikation ab.

Vielleicht tust du in einer Beziehung das Nötigste, indem du dich nicht weigerst, deinem Partner zuzuhören, wenn er etwas mit dir teilt. Vielleicht summst und nickst du auch an den richtigen Stellen. Aber Pooja rät, mehr an der Kommunikation zu arbeiten - verbal, textlich und mit der Körpersprache. Sie sagt: "Je besser die Kommunikation, desto besser die Beziehung."

Experten-Tipp: Legen Sie einige Grundregeln für einen sicheren Kommunikationsraum fest. Zum Beispiel kann nichts, was Sie in einem verletzlichen Zustand sagen, in einem zukünftigen Streit gegen Sie verwendet werden. Ein anderes Beispiel könnte sein, dass Sie sich vor dem Schlafengehen eine Stunde Zeit ohne Telefon nehmen, um aktives Zuhören zu üben.

2) Grundbedürfnisse - Achten Sie auf Bedürfnisse und Wünsche

Wissen Sie, was Ihr Partner braucht? Sicher, Sie achten darauf, was er sich wünscht. Aber was ist mit den Dingen, die er nicht verbal äußert? Es ist möglich, zwischen den Zeilen zu lesen, dem Schweigen zuzuhören und etwas daraus zu machen, wenn Sie den Wunsch verspüren, Ihren Partner zu verstehen und seinen Schmerz zu lindern.

Pooja sagt: "Konzentrieren Sie sich auf die Bedürfnisse Ihres Partners, egal ob es sich dabei um kritische emotionale Bedürfnisse oder um geistige, sexuelle oder finanzielle Bedürfnisse handelt. Eine gute Partnerschaft bedeutet, dass man seine Kräfte bündelt, um Probleme gemeinsam zu bewältigen. Sich gesehen und gehört zu fühlen, ist das absolute Minimum in einer Beziehung.

Experten-Tipp: Nehmen Sie wahr, wenn Ihr Partner frustriert ist. Versuchen Sie, den Grund für seine Frustration zu erkennen. Ist er überlastet? Fragen Sie ihn, ob Sie ihm etwas abnehmen können.

3. die Verbindung - die wichtigste Erwartung in einer Beziehung

Die Verbindung hat einen festen Platz auf der Liste der Mindesterwartungen an eine Beziehung. Wenn die Kommunikation das Fundament ist, ist die Verbindung der Leim, der sie zusammenhält. Sie dient als Grundlage für eine gesunde Kommunikation und die Übertragung von Gefühlen.

Das bedeutet, dass Paare den Aufbau einer Verbindung als einen der wichtigsten Schritte zur Stärkung ihrer Bindung betrachten sollten. Pooja rät: "Verbinden Sie sich mit allen Aspekten des Lebens Ihres Partners - seinem Beruf, seinen Freunden, seiner Großfamilie". Dr. John Gottman, ein führender amerikanischer Psychologe, nennt den Teil Ihres Gehirns, in dem Sie alle relevanten Informationen über das Leben Ihres Partners speichern, einenLiebeskarte: Je detaillierter Ihre Liebeskarte ist, desto besser kennen Sie Ihren Partner und desto stärker ist Ihre Verbindung.

Experten-Tipp: Glauben Sie, dass Sie Ihren Partner schon ganz gut kennen, weil Sie vor ein paar Monaten bei einem Date ein tiefes Gespräch mit ihm geführt haben? Wir neigen dazu, zu vergessen, dass unser Partner genau wie wir ein sich entwickelndes Individuum ist. Unterschätzen Sie niemals, wie wichtig es ist, sich mit Ihrem Partner häufiger zu treffen. Sie müssen sich auf dem Laufenden halten.

4. die Individualität - gesunde Grenzen pflegen

Wenn man nicht aufmerksam genug ist, kann es zur Falle werden, dass man seinen Partner in- und auswendig kennt und eine tiefe Verbindung mit ihm hat, um seine Individualität zu verlieren. Liebe und Fürsorge können klaustrophobisch werden, wenn die Individualität nicht respektiert wird. Pooja sagt: "Behandle deinen Partner als eine Erweiterung von dir, aber nicht als einen Teil von dir. Er gehört dir, aber du besitzt ihn nicht."

Denken Sie sich: "Aber ich erlaube meinem Partner, zu tun, was er will"? Denken Sie über das Wort "erlauben" nach, das auf ein Gefühl des Besitzes hindeutet, vor dem Pooja warnt und auf die Notwendigkeit besser definierter Grenzen hinweist.

Zum absoluten Minimum in einer Beziehung sollte es gehören, Grenzen zu setzen und zu respektieren. Die Konzentration auf die eigene Individualität verschafft der Beziehung eine Atempause und gibt Ihnen eine Perspektive für die Individualität Ihres Partners. Ein Gefühl von Freiheit und individueller Sicherheit ist in einer Beziehung unerlässlich.

Experten-Tipp: Stellen Sie sich folgende Fragen:- "Was würde ich heute gerne tun?"- "Was würde ich gerne essen, wenn ich mich nicht um die Mahlzeiten aller kümmern müsste?"- "Mit wem würde ich mich am Wochenende gerne ohne meinen Partner treffen?"- Wenn Sie es gewohnt sind, in einem Restaurant gemeinsame Gerichte zu bestellen, geben Sie zur Abwechslung individuelle Bestellungen auf- Stehen Sie eine Stunde früher auf und schleichen Sie sich Zeit für sich selbst ein- Ermutigen Sie Ihren Partner zumgleiche Freiheit

5. zustimmen - Das Minimum in der Liebe

Pooja sagt: "Es ist wichtig, das Einverständnis zu verstehen, und zwar für jede Handlung oder jeden Gedanken". Während wir viel über das Einverständnis in Bezug auf körperliche Intimität sprechen, weist Pooja zu Recht auf die Rolle des Einverständnisses in anderen Aspekten des Zusammenlebens eines Paares hin. Das Einverständnis des Partners für gemeinsame Entscheidungen einzuholen, ist einer der aufrichtigsten Beweise dafür, dass man seine Individualität respektiert. Es hilft ihm, sich nicht alsfür selbstverständlich gehalten.

Fragen Sie Ihren Partner nach seiner Meinung, wenn Sie etwas für das Haus kaufen? Fragen Sie ihn nach seiner Verfügbarkeit, bevor Sie auf eine Einladung antworten? Fragen Sie ihn, ob er die geistige Bandbreite hat, Ihnen zuzuhören, wenn Sie sich Luft machen? Dies sind einige der Möglichkeiten, wie Sie aufhören können, sich mit dem Minimum in einer Beziehung zufrieden zu geben, und mehr tun können.

Experten-Tipp: Das soll nicht heißen, dass das Einverständnis bei körperlichen Berührungen weniger wichtig ist. Es ist das absolute Minimum in der Liebe. Um die Standards für das absolute Minimum in einer Beziehung zu erhöhen, sollten Sie das Konzept des aktiven Einverständnisses verstehen. Nach aktivem, enthusiastischem Einverständnis zu suchen, bedeutet, nach dem Vorhandensein eines Ja und nicht nach dem Fehlen eines Nein zu suchen.

6. sich in den Partner einfühlen

Verwechseln Sie nicht Sympathie mit Empathie. Sympathie ist das Minimum in der Liebe. Empathie zu zeigen, wäre eine Steigerung. Gehen wir der Reihe nach vor. Sympathie bedeutet, dass Sie versuchen, die Gefühle eines anderen aus Ihrer Sicht zu verstehen. Sie haben sicher schon für viele Menschen in Ihrem Alltag Mitgefühl empfunden. Sie waren traurig über ein Unfallopfer, an dem Sie vorbeigefahren sind, oder über die Notlage von Flüchtlingen, oder sogar über dieWenn ein Kind in Ihrem Wohnhaus die Treppe hinuntergefallen ist, ist es leichter, Mitleid zu haben, als mitzufühlen.

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Auch wenn Mitgefühl seine Berechtigung hat, da es den Menschen erlaubt, sich vom Schmerz des anderen zu distanzieren und eine objektive, durchdachte Lösung zu finden, sollte Empathie in einer romantischen Beziehung das absolute Minimum an Sensibilität sein. Empathie bedeutet, sich in die Lage des Partners zu versetzen und seine Probleme aus seiner Perspektive zu sehen. Dies schafft eine Ebene der Verbundenheit undVerständnis, das für das Gefühl der Liebe entscheidend ist.

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Experten-Tipp: Tun Sie Dinge, die die Verletzlichkeit in Ihrer Beziehung fördern. Wenn Sie sich Ihrem Partner gegenüber öffnen, können Sie Ihr Einfühlungsvermögen schätzen, wenn Sie es sind, der dieses Verständnis braucht. Es kann Ihr Engagement für diesen Wert vertiefen. Darüber hinaus wird das aktive Teilen von Gefühlen Sie und Ihren Partner zu mehr Einfühlungsvermögen füreinander befähigen.

7. auf alle Arten von Intimität konzentrieren

Wenn wir von Intimität sprechen, wollen wir unser Gespräch nicht auf die sexuelle Intimität beschränken. Intimität in einer Beziehung ist mehrdimensional und umfasst sexuelle, emotionale, intellektuelle, spirituelle und erfahrungsbezogene Aspekte. Wenn Partner in einer Beziehung nur das Nötigste tun, neigen sie dazu, die sexuelle Intimität als eine Formel zu betrachten, um sich näher zu kommen, ohne sich auf die tieferen Aspekte zu konzentrieren.

Erinnern Sie sich, wie wir vorhin über "Verbindung" gesprochen haben? Um die verschiedenen Arten von Intimität in einer Beziehung zu vertiefen, müssen Sie darauf achten, eine emotionale und mentale Verbindung zu Ihrem Partner aufzubauen. Zeigen Sie zum Beispiel Neugier für seine Kernemotionen wie Angst oder Sehnsucht. Dies wird Vertrauen in einer Partnerschaft aufbauen. Beide Partner werden sich wohl fühlen, wenn sie ihre sexuellen Bedürfnisse und Wünsche mitteilen. Es istEs lohnt sich, daran zu denken, dass große körperliche Intimität aus einer harmonischen Synchronisation zwischen zwei Köpfen und nicht nur Körpern entsteht.

Experten-Tipp: Das gängige Verständnis des Vorspiels ist ein klassisches Beispiel dafür, dass in einer Beziehung nur das Nötigste getan wird. Wie kann man mehr tun? Das Vorspiel muss nicht an Zeit und Raum gebunden sein. Vorspiel ist alles, was Sie und Ihr Partner tun können, um Ihr Verlangen füreinander zu steigern. Wenn Sie Ihrem Partner Freundlichkeit zeigen oder Augenkontakt herstellen, wenn er mit Ihnen spricht, kann das ein besseres Vorspiel sein als mechanischesSie berühren sich ein paar Minuten, bevor sie sich ins Bett legen.

8. die Liebe - Das absolute Minimum in einer Beziehung

Die Liebe ist der Faden, der alles zusammenhält. Wozu kommen zwei Menschen zusammen, wenn nicht aus dem menschlichen Wunsch heraus, zu lieben und geliebt zu werden? Aber die Liebe ist nicht nur ein konstantes Gefühl unter all dem Wirrwarr, das wir um Beziehungen herum machen, auch wenn wir das oft fälschlicherweise annehmen. Die Liebe ist ein aktiver, bewusster Akt.

In einer Beziehung sollten die Partner ihre Liebe auch ausdrücken, ohne es zu sagen - durch ihre Handlungen. Über Kommunikation, Verbindung, Einverständnis usw. zu reden ist eine Sache, aber Liebe auszudrücken bedeutet, diese Dinge tatsächlich zu tun. Deshalb haben wir in diesem Artikel umsetzbare Tipps mit Ihnen geteilt, Dinge, die Sie sofort in Ihrer Partnerschaft praktizieren können.

Experten-Tipp Wir: "Würdest du bei dem letzten Streit mit deinem Partner einen Kompromiss eingehen, obwohl du denkst, dass du im Recht bist? "Du: "Nein!"Wir: "Liebst du deinen Partner? "Du: "Natürlich, ja!"

Denken Sie über die Ironie dieses Dialogs nach: Wenn Sie Ihre Einstellung zur Liebe ändern und jede kleine Anstrengung, die Sie unternehmen, als einen Akt der Liebe betrachten, haben Sie automatisch die Messlatte für das absolute Minimum in Ihrer Beziehung höher gelegt.

Tastenzeiger

  • Nur das Nötigste zu geben bedeutet, den Status quo in einer Beziehung mit minimaler oder gar keiner emotionalen Zuwendung aufrechtzuerhalten
  • Erhöhen Sie Ihre Erwartungen an Ihre Beziehung und setzen Sie ihr Grenzen, damit sie gedeihen kann.
  • Der ideale Mindeststandard, den Sie erwarten, könnte Werte wie Engagement, gegenseitigen Respekt, Liebe, Treue und alles andere, was Ihnen wichtig ist, beinhalten.
  • Wie eine gesunde Beziehung von außen aussieht, kann für jedes Paar unterschiedlich sein, aber im Kern gibt es ein paar grundlegende Werte, die als essentiell behandelt und gepflegt werden müssen
  • Einige von Experten empfohlene Tipps, um in einer Beziehung mehr als nur das Nötigste zu tun, sind: sich auf die Bedürfnisse des Partners zu konzentrieren und sich mit ihm zu verbinden, eine detaillierte Liebeskarte zu entwickeln, die aktive Zustimmung zu verstehen und die emotionale Intimität zu pflegen.

Wenn Sie bei Ihrem Partner um das absolute Minimum betteln oder Ihre Beziehung mit dem absoluten Minimum belasten, wird sich das negativ auf Ihre Beziehung auswirken. Das absolute Minimum an Anstrengung führt zu einem absoluten Minimum an Ergebnissen, an Liebe, an persönlichem Wachstum und an Freude. Lassen Sie sich nicht vom absoluten Minimum zurückhalten.

Julie Alexander

Melissa Jones ist eine Beziehungsexpertin und lizenzierte Therapeutin mit über 10 Jahren Erfahrung darin, Paaren und Einzelpersonen dabei zu helfen, die Geheimnisse glücklicherer und gesünderer Beziehungen zu entschlüsseln. Sie verfügt über einen Master-Abschluss in Ehe- und Familientherapie und hat in verschiedenen Einrichtungen gearbeitet, darunter in kommunalen psychiatrischen Kliniken und in Privatpraxen. Melissa hilft mit Leidenschaft dabei, Menschen dabei zu helfen, stärkere Beziehungen zu ihren Partnern aufzubauen und in ihren Beziehungen dauerhaftes Glück zu erreichen. In ihrer Freizeit liest sie gerne, praktiziert Yoga und verbringt Zeit mit ihren Lieben. Mit ihrem Blog „Decode Happier, Healthier Relationship“ möchte Melissa ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit Lesern auf der ganzen Welt teilen und ihnen dabei helfen, die Liebe und Verbindung zu finden, die sie sich wünschen.