Soziale Medien und Beziehungen - das Für und Wider

Julie Alexander 12-10-2023
Julie Alexander

Wie alles andere hat auch das Thema soziale Medien und Beziehungen die öffentliche Meinung polarisiert. Es gibt genügend Dokumentarfilme, Untersuchungen und selbsternannte Lifestyle-Gurus, die die Nutzung von Networking-Apps verfolgen. Ironischerweise wird ein Großteil dieser Verfolgung von denselben Apps ausgeübt. An diesem Punkt ist es logisch zu akzeptieren, dass soziale Medien hier sind, um zu bleiben. Aber die Kritiker sind nicht ganzfalsch.

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Wenn mein Mann und ich uns früher gestritten haben, konnten wir uns leicht über Instagram aus der Affäre ziehen. Es war einfacher, mit den Followern in Kontakt zu treten, als zu versuchen, miteinander in Kontakt zu treten. Es vergingen Tage, ohne dass wir miteinander sprachen. Schließlich wurde unsere Ehe zu einer Hülle einer Beziehung.

Unsere Geschichte ist kein Einzelfall. Deshalb habe ich mit Utkarsh Khurana, einem Beziehungs- und Intimitätscoach, über die Kreuzung von sozialen Medien und Beziehungen gesprochen. Und er hat mir ein paar aufschlussreiche Ratschläge gegeben. Was sagt er also?

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Wie wirken sich soziale Medien auf Beziehungen aus?

Aufgrund der zunehmenden Abhängigkeit von Websites wie Instagram oder YouTube, insbesondere in der Post-Covid-Welt, in der die Menschen in hohem Maße von solchen Plattformen abhängig sind, um Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, sind die Auswirkungen der sozialen Medien auf die Beziehungen unvermeidlich.

Utkarsh sagt: "Die Zusammenarbeit von sozialen Medien und Beziehungen kann schädlich oder vorteilhaft sein, je nachdem, zu welchem Zweck sie eingesetzt wird. Die Vor- und Nachteile von sozialen Medien in Beziehungen hängen in hohem Maße von den Menschen in diesen Beziehungen ab."

Die Forschung lieferte empirische Belege dafür, wie sich soziale Netzwerke auf Beziehungen auswirken. Einige davon sind:

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  • Vergrößerung des Dating-Pools durch höhere Verfügbarkeit von potenziellen Dates
  • Bewertung einer Beziehung auf der Grundlage ihrer Darstellung auf Facebook oder Instagram
  • Verstärkte Kommunikation mit Ihrem Partner, aber ironischerweise weniger Zeit füreinander !important">
  • Verstärkte Kontrolle der Partner und Unzufriedenheit in der Beziehung

Die Auswirkungen der sozialen Medien auf Ihre Beziehung müssen jedoch nicht immer negativ sein.

Die positiven Auswirkungen von Social Media auf Beziehungen

Wenn man über die Vor- und Nachteile sozialer Medien in Beziehungen nachdenkt, denkt man wahrscheinlich eher an die Nachteile. Aber man kann die positiven Auswirkungen sozialer Medien auf Beziehungen beobachten, wenn sie in Maßen genutzt werden. Utkarsh sagt: "Wenn diese Websites Ihnen helfen, ein gutes Leben zu führen - ein Leben, das angenehm, engagiert und sinnvoll ist und zu einem Aufblühen führt -, dann ist das eine gute Sache.Hier sind also die Möglichkeiten, wie die sozialen Medien Ihnen helfen können:

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1. sie hilft, Verbindungen zu schaffen

Social-Networking-Apps helfen dabei, Verbindungen nicht nur über physische, sondern auch über soziale und mentale Grenzen hinweg zu schaffen. Sie sind ein Segen für Menschen in Fernbeziehungen und Freundschaften, die eine Verbindung zu ihren Lieben aufrechterhalten wollen. Sie helfen auch Menschen, die sich nicht wohl dabei fühlen, mehrere Menschen gleichzeitig zu treffen. Social Media hat es auch vielen Randgruppen ermöglicht, durchLGBTQ-Dating-Apps und dergleichen, um Liebe und Freundschaften zu finden und sich in einem sicheren Raum auszudrücken.

2. sie hilft, gegenseitige Zuneigung auszudrücken

Oft ist es nicht einfach, seine Zuneigung auszudrücken. Vielleicht sind Sie introvertiert oder Sie haben einfach nicht genug Zeit, sich mit Ihrem Partner zu treffen oder mit ihm zu sprechen. Soziale Medien und Beziehungen befruchten sich gegenseitig, indem sie den Ausdruck dieser Gefühle ermöglichen. Dr. Marti Olsen Laney in ihrem Buch, Der introvertierte Vorteil wird erörtert, dass Introvertierte ihren Lieben lieber schreiben als reden.

Das ist vielleicht der Grund, warum ich mit meinem Mann lieber über Whatsapp streite als über einen Anruf. So habe ich Zeit, mich zu besinnen und impulsive Ausbrüche zu vermeiden. Utkarsh sagt: "Messaging-Plattformen können auch als Eisbrecher bei Konflikten in Beziehungen dienen. Ich habe schon oft Snapchat oder Instagram-Stories genutzt, um mich mit meinem Partner zu versöhnen. Solange es für dich funktioniert, kann es eine gute Sache sein."

Siehe auch: 7 Phasen im narzisstischen Beziehungsmuster und wie man sie vermeidet !important;margin-top:15px!important;margin-right:auto!important;text-align:center!important;min-height:90px">

3. soziale Medien helfen bei der sexuellen Befriedigung

Forschungen haben ergeben, dass die Nutzung von Online-Pornografie zur sexuellen Befriedigung in romantischen Beziehungen beiträgt. Utkarsh sagt: "In Maßen konsumiert, kann es eine gesunde Verbindung zwischen Beziehungen und Pornos geben. Es wäre absurd, von seinem Partner zu erwarten, dass er alle seine Bedürfnisse erfüllt. Aber wenn man es übertreibt und die Wünsche des Partners ignoriert, dann wird das die Beziehung beeinträchtigenNegativ."

4. hilft bei der Verbesserung der Kommunikation

Soziale Medien können dazu beitragen, die Kluft zwischen Menschen mit kulturellen oder altersbedingten Unterschieden zu überbrücken. Für Eltern wird es einfacher, mit ihren Kindern ins Gespräch zu kommen, wenn sie sich auf den von ihnen genutzten Websites engagieren. Dies liegt daran, dass sie den Eltern helfen können, die nötige Perspektive zu gewinnen, um mit ihren Kindern in Kontakt zu treten, wie eine Studie zeigt.

5. positive Auswirkungen der sozialen Medien auf Beziehungen - Sie verbessern unser Verständnis für Grenzen und psychische Gesundheit

Es ist nicht ungewöhnlich, dass man heute auf Instagram Beiträge über Gaslighting, Generationentraumata oder Zustimmung sieht. Es ist einfacher, über Dinge zu sprechen, die früher tabu waren. Es bietet eine Plattform, auf der Menschen ihre Einsichten über Weltereignisse, Toxizität in Kulturen und persönliche Grenzen teilen können - Dinge, die sich auf Beziehungen auswirken und diese prägen. Das ist ein Hauptgrund dafür, dass die Generation Z in Bezug auf soziale Medien ausdrucksstärker und akzeptanter ist.Medien und Beziehungen im Vergleich zu den vorherigen Generationen.

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Die negativen Auswirkungen von Social Media auf Beziehungen

Warum verursachen soziale Medien Spannungen, wenn sie doch helfen können, Menschen über Entfernungen hinweg miteinander zu verbinden? Weil zu viel des Guten irgendwann zum Schlechten werden kann. Die Vor- und Nachteile sozialer Medien für Beziehungen hängen davon ab, wie häufig Sie sich in der Online-Welt engagieren. Wenn Sie süchtig sind, erfahren Sie hier, wie es Ihren Beziehungen schaden kann:

Siehe auch: Manchmal ist Liebe nicht genug - 7 Gründe, sich von seinem Seelenverwandten zu trennen

1. die übermäßige Nutzung sozialer Medien kann die Intimität beeinträchtigen

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Abhängigkeit von Websites wie Instagram oder Snapchat zu einem Verhalten führen kann, das die Offline-Interaktion einschränkt. Laut einer Studie kann die Abhängigkeit von sozialen Medien zu psychischen Problemen führen, die die Qualität der Beziehung beeinträchtigen. Dies lässt ein Paar online intimer erscheinen, als es in Wirklichkeit ist.

Utkarsh sagt: "Soziale Medien können besonders dann schädlich sein, wenn sie ein Ablenkungsmanöver sind oder dazu dienen, ein sinnvolles Gespräch zu vermeiden." Untersuchungen haben auch ergeben, dass Phubbing, also das Brüskieren von Personen durch die Nutzung des Telefons, zunimmt. Phubbing kann eine Beziehung ruinieren, da es zu Vertrauensproblemen zwischen den beiden führt.

2. sie schafft rückwirkende Eifersucht in Beziehungen

Utkarsh sagt: "Eifersucht ist in Beziehungen normal. Außerdem fördern diese Plattformen keine Eifersucht. Aber wenn man anfängt, seine Unsicherheiten an sie zu knüpfen, kann sie eine monströse Form annehmen", und zwar so: Wenn jemand eifersüchtig ist, weil er sich mit seinem Partner verabredet hat, nennt man das rückwirkende Eifersucht.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass rückwirkende Eifersucht aufgrund von sozialen Netzwerken weit verbreitet ist. Die ständige Präsenz der Ex(s) des Partners, die Ungewissheit in den sozialen Medien und in Beziehungen sowie der einfache Zugang zur Überwachung können die Unsicherheit in Beziehungen erhöhen.

3. die Abhängigkeit von sozialen Medien führt zu Unstimmigkeiten über die Privatsphäre

Es ist normal, dass sich zwei Menschen nicht darüber einig sind, was sie auf Instagram posten sollen. Wenn es jedoch nicht gelingt, ein Gleichgewicht zwischen dem, was gepostet werden soll, und dem, was privat bleiben soll, zu finden, kann dies die Effektivität einer Beziehung beeinträchtigen. Eine Studie legt auch nahe, dass soziale Medien eine einfache Überwachung einer Person ermöglichen, ohne dass diese davon weiß. Obwohl die Privatsphäre-Einstellungen kontrolliert werden können, tun dies viele Nutzer nichtDiese Daten können von Menschen missbraucht werden, um ihre Partner zu kontrollieren.

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4. sie weckt unrealistische Erwartungen

Faktoren wie FOMO und soziale Ängste werden häufig bei einer hohen Nutzung sozialer Medien beobachtet. Paare machen oft Fehler in den sozialen Medien, wie z. B. das Posten von Fotos, um als das angesagteste Paar zu erscheinen. Utkarsh sagt: "Online Liebe auszudrücken kann die Qualität einer Beziehung verbessern, aber das ist sehr subjektiv. Die externe Bestätigung, die man erhält, wenn man über seine Beziehung postet, kann manchmal helfen,Denken Sie daran, dass eine Online-Liebeserklärung nur vorübergehend ist. Das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Liebe nicht für Ihre Anhänger, sondern für Ihren Partner zum Ausdruck bringen.

5. sie hemmt die Bildung neuer und echter Verbindungen

Forscher haben bei Nutzern sozialer Medien ein Verhalten beobachtet, bei dem ihre Online- und Offline-Beziehungen oft ineinander übergehen. Dieses Phänomen, das als "Syntopie" bezeichnet wird, hat gezeigt, dass hochgradig zwanghafte Nutzer eine geringere Qualität ihrer Offline-Beziehungen aufweisen und Schwierigkeiten haben, offline neue Beziehungen einzugehen.

6. die Sucht nach sozialen Medien kann als Katalysator für Untreue wirken

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass soziale Medien nicht der häufigste Grund für das Fremdgehen in einer Beziehung sind. Sie sind nur ein Katalysator für dieses Verhalten. Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Abhängigkeit von untreuem Verhalten auf solchen Seiten gering ist. Wenn jemand seinen Partner betrügt, dann aufgrund von Problemen in der Beziehung und nicht wegen einer DM. Aber diese Untersuchungen kommen auch zu dem Schluss, dass jemand, der in einer Beziehung nicht glücklich ist, sich nicht an die Regeln hält.ihre Beziehung wird sich wahrscheinlich mehr auf solchen Plattformen engagieren.

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5 Tipps, um ein Gleichgewicht zwischen sozialen Medien und Beziehungen zu finden

Aber warum verursachen soziale Medien Spannungen in Beziehungen? Wegen eines Ungleichgewichts zwischen Offline- und Online-Engagement. Utkarsh sagt: "Gleichgewicht ist ein subjektives Konzept, da jede Person ihre eigenen Erfahrungen, Erwartungen und Prioritäten hat. Daher wäre es zu einfach, vorzuschlagen, dass sie ihre Zeit gleichmäßig zwischen Offline- und Online-Beziehungen aufteilen sollte. Versuchen Sie, ein Gleichgewicht zu schaffennach Ihren Bedürfnissen, indem Sie sich vergewissern:

  • Ihr Leben ist voller positiver Emotionen
  • Ihre Offline-Beziehungen sind verbindlich !important;margin-top:15px!important;margin-right:auto!important;margin-left:auto!important;display:block!important;line-height:0;padding:0">
  • Ihre Beziehungen haben einen Zweck und ein Wertesystem
  • Ihre Beziehungen geben Ihnen das Gefühl, von anderen geliebt und geschätzt zu werden
  • Ihr Erfolgserlebnis kommt daher, dass Sie auf Ihre Ziele hinarbeiten und sie erreichen, und nicht von außen bestätigt werden !important;margin-top:15px!important;margin-right:auto!important;margin-bottom:15px!important;line-height:0;margin-left:auto!important;text-align:center!important;min-height:90px;max-width:100%!important">

Wenn Sie in der Lage sind, diese Parameter bei der Nutzung sozialer Medien zu erleben, dann haben Sie dieses Gleichgewicht erreicht." Hier sind 5 Strategien, die Sie nutzen können, um diese Parameter in Ihr Leben zu integrieren:

1. die Grenzen definieren

Sie müssen Grenzen für diese Plattformen festlegen, nachdem Sie die Vor- und Nachteile der sozialen Medien für Ihre Beziehungen abgeschätzt haben. Sie können unter anderem Folgendes tun

  • Eine wichtige, unbedingt einzuhaltende Grenze für gesunde Beziehungen könnte darin bestehen, festzulegen, was privat ist und was geteilt werden kann !important;margin-top:15px!important!important;margin-left:auto!important;display:flex!important;max-width:100%!important;justify-content:space-between;padding:0;min-height:0!important;margin-bottom:15px!important!important;width:580px">
  • Teilen Sie Ihrem Partner mit, wenn es Ihnen unangenehm ist, dass er mit seinem Ex auf Instagram befreundet ist
  • Sprechen Sie mit ihnen, wenn Sie das Bedürfnis haben, ihre Aktivitäten zu überprüfen
  • Versuchen Sie, den Grund für Ihre Unsicherheiten herauszufinden und finden Sie ein gemeinsames Ziel, um den Bedürfnissen des anderen gerecht zu werden !important;margin-right:auto!important;display:block!important;text-align:center!important;min-width:300px;min-height:250px;max-width:100%!important;padding:0">

2. die Online- und Offline-Welt getrennt halten

Soziale Medien und Beziehungen lassen sich nicht immer voneinander trennen. Versuchen Sie also, Ihr Online- und Offline-Leben zu trennen. Hier erfahren Sie, wie Sie das tun können:

  • Halten Sie Ihre Telefone von Ihren Mahlzeiten fern
  • Wenn Sie auf eine Reise gehen, versuchen Sie, den Drang zu vermeiden, Geschichten über alles !important;display:block!important;min-width:336px"> zu veröffentlichen;
  • Wenn Ihnen die Beiträge Ihrer Lieben gefallen oder Sie sie online teilen, sprechen Sie mit ihnen und sagen Sie ihnen, was Ihnen daran gefallen hat.
  • Versuchen Sie, Ihr Handy nicht mit ins Bett zu nehmen

Diese Dinge könnten schwierig sein, wenn soziale Medien Teil Ihres Berufs sind, aber Sie müssen sich Zeit für Ihre Offline-Beziehungen nehmen.

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3. sich der Falschheit der Ästhetik bewusst sein

Das meiste, was man online sieht, wurde nach sorgfältiger Planung erstellt und nach mehreren Versuchen gepostet. Aber die Perfektion, die es ausstrahlt, kann Menschen dazu bringen, die Zufälligkeit in ihrem Leben in Frage zu stellen. Forschungen haben ergeben, dass Menschen dazu neigen, eine bessere Version ihrer Beziehungen in den sozialen Medien zu zeigen. Dies führt dazu, dass Menschen ihre aktuelle Beziehung in Frage stellen, wenn sie die früheren Beziehungen ihres Partners sehenVersuchen Sie, das Buch nicht nach seinem Umschlag zu beurteilen. Das wird nur Eifersucht in Ihrer Beziehung auslösen. Sprechen Sie mit Ihrem Partner, um die Realität zu erfahren, anstatt Dinge zu vermuten.

4) Vergessen Sie nicht Ihre Ziele in der Beziehung

Wir gehen eine Beziehung ein, um uns geliebt zu fühlen und eine bessere Version von uns selbst zu werden. Laut einer Studie steigt die Beziehungsqualität mit der Gegenseitigkeit in der Beziehung. Das bedeutet, dass die Zufriedenheit in der Beziehung steigt, wenn man seine Ziele mit dem Partner teilt und sich gegenseitig unterstützt. Es ist also wichtig, eine Beziehung zu pflegen, in der es darum geht, eine bessere Version von sich selbst zu werdenVorrang vor der bloßen Darstellung auf einer Online-Plattform.

5 Versuchen Sie, die sozialen Medien zu entgiften.

Machen Sie einen Wochenendtrip und sperren Sie Ihre Handys im Hotelsafe ein. Das hört sich schrecklich an, aber sobald die Angst, nichts mehr scrollen zu müssen, Ihren Körper verlässt, wird es Ihnen leichter fallen, sich selbst und den anderen zuzuhören. Wenn ein Wochenende entmutigend klingt, dann versuchen Sie es mit ein paar Stunden. Versuchen Sie, den Drang zu reduzieren, ständig Geschichten, Rollen oder Kurzfilme zu checken. Wenn es Ihnen schwerfällt, sich zu beherrschen, dann könnten Sie Apps wie Offtimeund Freedom, die soziale Medien für einige Zeit blockieren.

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Tastenzeiger

  • Da das Vertrauen in die sozialen Medien nach dem Covid zunimmt, wird auch ihr Einfluss steigen
  • Je nach Intensität und Häufigkeit der Nutzung sowie der bestehenden Beziehungsqualität kann diese Wirkung positiv oder negativ sein.
  • Soziale Medien können dazu beitragen, physische und intellektuelle Unterschiede zu überwinden und die Kommunikation zu erleichtern !important;margin-top:15px!important;max-width:100%!important;line-height:0">
  • Es hat sich herausgestellt, dass es schädlich ist, wenn Menschen es zu häufig benutzen und wenn sie unsicher sind.
  • Es ist wichtig, Online- und Offline-Leben zu trennen und die Bedeutung von Offline-Erfahrungen nicht zu vergessen

Jemand hat treffend gesagt, dass nichts auf der Welt umsonst ist. Und wenn man etwas umsonst bekommt, dann ist man das Produkt. Soziale Medien wurden geschaffen, um die Welt in die Hand zu nehmen, aber in letzter Zeit scheint es, dass die Menschen zu Marionetten in den Händen von Algorithmen geworden sind. Soziale Medien und Beziehungen müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Bei Bonobology haben wir ein umfangreiches Gremium von Therapeuten undPsychologen, die Ihnen helfen können, wenn Sie Beziehungsprobleme haben, weil Sie süchtig nach sozialen Medien sind. Seien Sie also nicht ein Produkt in den Händen eines Computercodes.

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Julie Alexander

Melissa Jones ist eine Beziehungsexpertin und lizenzierte Therapeutin mit über 10 Jahren Erfahrung darin, Paaren und Einzelpersonen dabei zu helfen, die Geheimnisse glücklicherer und gesünderer Beziehungen zu entschlüsseln. Sie verfügt über einen Master-Abschluss in Ehe- und Familientherapie und hat in verschiedenen Einrichtungen gearbeitet, darunter in kommunalen psychiatrischen Kliniken und in Privatpraxen. Melissa hilft mit Leidenschaft dabei, Menschen dabei zu helfen, stärkere Beziehungen zu ihren Partnern aufzubauen und in ihren Beziehungen dauerhaftes Glück zu erreichen. In ihrer Freizeit liest sie gerne, praktiziert Yoga und verbringt Zeit mit ihren Lieben. Mit ihrem Blog „Decode Happier, Healthier Relationship“ möchte Melissa ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit Lesern auf der ganzen Welt teilen und ihnen dabei helfen, die Liebe und Verbindung zu finden, die sie sich wünschen.